Formel 1: Ralf Schumacher outet sich

Fernando Alonso (Ferrari): Dementi auf Twitter

Von Vanessa Georgoulas
Ferrari-Star Fernando Alonso ist mit Freunden in den italienischen Dolomiten unterwegs

Ferrari-Star Fernando Alonso ist mit Freunden in den italienischen Dolomiten unterwegs

Formel-1-Grössenwahn? Ferrari-Star Fernando Alonso soll 140 Millionen Dollar für eine Vertragsverlängerung bis Ende 2019 verlangen. Nun meldet sich der zweifache Champion aus seinem Urlaub zu Wort.

Eigentlich wollte Fernando Alonso die Sommerferien dazu nutzen, seiner zweiten Leidenschaft neben der Rennfahrerei nachzugehen, und sich in aller Ruhe mit dem Rennrad durch die italienischen Dolomiten quälen. Doch der Ferrari-Star hat die Rechnung ohne die Formel-1-Gerüchteköche gemacht.

Neben einer angeblichen McLaren-Rückkehr des Asturiers sorgten auch Gerüchte um horrende Gehaltsforderungen des Weltmeisters von 2005 und 2006 für Schlagzeilen. So soll Alonso für seinen Ferrari-Verbleib die stolze Summe von 140 Millionen Dollar (bis Ende 2019) verlangt haben. Dies sorgte für viele Diskussionen unter den Ferrari-Fans, die Kommentare reichten von «Alonsos Leistung ist unbezahlbar» bis hin zu «Ferrari sollte auf einen jüngeren Mann bauen.»

Gestern, Donnerstag, meldete sich der Formel-1-Pilot aus seinem Urlaub selbst zu Wort und erklärte seinen mehr als zwei Millionen Twitter-Fans: «Was nicht stimmt, wird auch nicht wahr, wenn es tausendfach kopiert wird. Es ist immer nützlich, sich daran zu erinnern.»

Seinem Frust über die neusten Gerüchte machte der Asturier Luft, indem er eifrig in die Pedale trat. Später twitterte er: «Heute waren es ein paar grosse Berge: Gardena, Campolongo, Pordoi, Sella. Alle über 2000m! Ich brauche nun eine Super-Siesta :)).»

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