Formel 1: Max Verstappen – alles für die Katz

Pastor Maldonado: «Mir wurde ziemlich heiss!»

Von Vanessa Georgoulas
Pastor Maldonado: «Die Flammen haben gezeigt, dass der Motor nicht mehr mitmachen wollte, und mir wurde auch ziemlich heiss im Cockpit!»

Pastor Maldonado: «Die Flammen haben gezeigt, dass der Motor nicht mehr mitmachen wollte, und mir wurde auch ziemlich heiss im Cockpit!»

Das Lotus-Duo Romain Grosjean und Pastor Maldonado erlebte auch in Abu Dhabi eine Enttäuschung. Nun hofft die Mannschaft aus Enstone auf die neue Mercedes-Antriebseinheit.

Romain Grosjean und Pastor Maldonado erlebten in der Wüste von Abu Dhabi eine weitere Enttäuschung. Die beiden Lotus-Piloten blieben im letzten Rennen der Formel-1-Saison punktelos: Während Grosjean auf Platz 13 ins Ziel kam, musste Maldonado seinen Renner mit brennendem Heck noch während des Rennens am Streckenrand abstellen.

Entsprechend verhalten fielen die Rennbilanzen der beiden Lotus-Fahrer aus. Grosjean erklärte nach dem GP: «Wir haben heute unser Bestes gegeben, mehr war leider nicht möglich. Mein Rennen war nicht sehr spektakulär, und leider kam auch Pastor nicht ins Ziel. Ich denke, wir sind alle froh, dass es nun vorbei ist. Ich freue mich schon darauf, den E23 im Simulator zu testen. Wir haben eine neue Antriebseinheit und auch aerodynamisch sieht das Auto sehr vielversprechend aus. Nun ist es aber erst einmal Zeit, eine Pause einzulegen und die Batterien neu zu laden.»

Maldonado ergänzte: «Das Rennen war eine kleine Überraschung. Das Renntempo war eigentlich ziemlich gut und ich konnte mit den beiden Ferrari-Piloten mithalten und kämpfen. Das Auto fühlte sich gut an und funktionierte auf beiden Reifenmischungen gut. Doch leider endete der GP dann vorzeitig. Die Flammen haben gezeigt, dass der Motor nicht mehr mitmachen wollte, und mir wurde auch ziemlich heiss im Cockpit! Es ist schade, das Jahr so zu beenden, doch ich weiss, dass wir für 2015 viel Potenzial ausschöpfen können und ich freue mich sehr darauf, einige Leute im Fahrerlager im nächsten Jahr zu überraschen.»

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