MotoGP: Marc Marquez über seinen Crash

Marcel Schrötter: «Habe die gute Form bestätigt»

Von Günther Wiesinger
Marcel Schrötter in Jerez

Marcel Schrötter in Jerez

Mit einer persönlichen Bestzeit von 1:44,813 min war Marcel Schrötter auch am Freitag in Jerez schnellster deutscher Moto2-Pilot.

Mit der zehntschnellsten Rundenzeit am Freitagnachmittag gelang Marcel Schrötter (20) eine eindrucksvolle Bestätigung seiner hervorragenden Form. Und das auf dem Circuito de Jerez, wo der 20-jährige Oberbayer in der Vergangenheit meist Mühe hatte. Da viele Fahrer Freitagfrüh schneller waren, liegt der Kalex-Pilot aus dem Team Desguaces La Torre SAG in der Gesamtwertung vorläufig an 17. Stelle.
 

Neben seiner Abneigung gegenüber der südspanischen Rennstrecke von Jerez plagt den Rennfahrer aus Pflugdorf seit der Rückkehr aus Texas eine hartnäckige Grippe.

«Ich bin mit dem Ergebnis des ersten Tages zufrieden», versicherte Marcel «Celly» Schrötter. «Selbst wenn es ein harter Weg bis dahin war. Die hohen Temperaturen im zweiten Training haben unsere Aufgabe auf der Strecke nicht gerade erleichtert. Aber wir haben nach den Gesprächen in der Box den richtigen Weg eingeschlagen. Trotzdem hat mich die zehntschnellste Zeit am Nachmittag etwas überrascht. Schon wegen der Grippe, die ich mir in Amerika eingehandelt habe und die noch nicht vollständig auskuriert ist.»

«In längeren Runs merke ich, dass ich noch nicht vollkommen fit bin», erzählte Celly. «Außerdem ist mir in der Schlussphase ein harmloser Ausrutscher übers Vorderrad passiert, der uns etwas Trainingszeit gekostet hat. Am meisten freut mich, dass wir die gute Performance von Doha und Austin bestätigt haben und uns auch hier in guter Verfassung befinden.»

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