MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Andrea Iannone (8.): «Ich freue mich für Suzuki»

Von Andreas Gemeinhardt
Suzuki-Pilot Andrea Iannone entführte acht Punkte aus Argentinien und belegt nach dem Chaosrennen auf dem Circuit Termas de Rio Hondo den zehnten Platz des MotoGP-Gesamtklassements.

Suzuki-Pilot Andrea Iannone startete gut in den zweiten MotoGP-Lauf der Saison 2018 und kassierte noch in der Anfangsphase Bradley Smith (KTM) sowie Valentino Rossi (Yamaha). Er rückte damit auf den achten Platz nach vorn. Zwar verlor der 28-jährige Italiener zwischenzeitlich wieder an Boden, doch bei dem Chaos auf der Strecke konnte er sich letztendlich den achten Rang zurückerobern.

«Ich war einer der ersten Fahrer, die sich nach der Warmup-Runde dazu entschieden hatten, das Bike zu wechseln», behauptete Iannone, anscheinend nicht wissend, dass dies nicht regelkonform war. «Unglücklicherweise machten es mir alle anderen nach. In wenigen Minuten hatten sich die Streckenverhältnisse radikal verändert und ich hatte auch nur eine schlechte Startposition.»

«Jedes Mal, wenn ich versuchte meine Konkurrenten zu überholen, machte ich Fehler und das waren dann auch immer die schwierigsten Situationen für mich. Ich freue mich für Suzuki, denn Alex Rins konnte seinen ersten Podiumsplatz feiern und mein Resultat war am Ende auch nicht so schlecht. Mein Team arbeitet sehr gut und wir werden in Austin erneut unser Bestes geben, um zur Spitze aufzuschließen.»

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