Alex Lowes (Suzuki): Ohne Risiko in die Top-6
«Ich bin mit den Tests der letzten Tage absolut zufrieden», beteuerte Lowes. «Die Crew arbeitet ausgezeichnet und wird erreichten nicht nur eine beachtliche Konstanz, sondern waren auch recht schnell. Natürlich müssen wir das Bike noch weiterentwickeln, aber unsere Vorstellung in Jerez war sehr solide.»
«Ich bin extrem viele Runden gefahren und jede einzelne hat riesen Spaß gemacht», verriet der Britische Superbike-Champion des Jahres 2013. «Mit den Qualifyer-Reifen bin ich zunächst sehr vorsichtig umgegangen. Das Motto war ‚keine Fehler machen‘ und ‚jedes unnötige Risiko vermeiden‘. Vielen Dank an mein gesamtes Team für ihre Bemühungen. Jetzt freue ich mich auf die ersten Rennen in Phillip Island.»
Suzuki-Teammanager Paul Denning war ebenfalls zufrieden: «Das war ein guter Test!», freute sich der Brite. «Alex lieferte einen ausgezeichneten Job ab. Er war der Zweitschnellste auf Rennreifen und mit den gebrauchten Reifen für er immer noch auf einem hohen Level. Alex legte 170 Runden zurück. Er ist absolut konkurrenzfähig und macht auf mich einen sehr starken Eindruck.»
Zeiten Superbike-WM-Test Jerez, Dienstag:
1. Davide Giugliano (I), Aruba.it Ducati, 1:39,332 min
2. Tom Sykes (GB), Kawasaki, 1:39,694
3. Jonathan Rea (GB), Kawasaki, 1:39,745
4. Chaz Davies (GB), Aruba.it Ducati, 1:40,062
5. Leon Haslam (GB), Aprilia Red Devils, 1:40,069
6. Alex Lowes (GB), Crescent Suzuki, 1:40,159
7. Michael van der Mark (NL), Pata Honda, 1:40,580
8. Nico Terol (E), Althea Ducati, 1:40,785
9. Randy de Puniet (F), Crescent Suzuki, 1:40,977
10. Matteo Baiocco (I), Althea Ducati, 1:41,412
11. Jordi Torres (E), Aprilia Red Devils, 1:41,983
12. Sylvain Barrier (F), BMW Italia, 1:42,004
13. David Salom (E), Pedercini Kawasaki, 1:42,184
14. Leandro Mercado (RA), Barni Ducati, 1:42,577
15. Niccolò Canepa (I), Hero EBR, 1:42,743
16. Larry Pegram (USA), Hero EBR, 1:46,996