Jordi Torres: «Ich muss noch einiges herausfinden»
Superbike-WM-Rookie Jordi Torres (Aprilia Racing Team Red Devils) landete bei den Test in Jerez de la Frontera mit einer Zeit von 1:41,983 Minuten auf dem elften Platz. Damit lag der 27-jährige Spanier 2,6 Sekunden hinter der Bestzeit von Davide Giugliano. Mit 169 absolvierten Runden war er dabei einer der fleißigsten Piloten.
«Ich bin zufrieden, wie die Dinge im Augenblick laufen», erklärte der Aprilia-Neuzugang. «Wir haben sehr viele Komponenten ausprobiert und mein erster Eindruck war, dass das Bike leicht zu beherrschen sei. Allerdings lauern da immer noch ein paar Probleme, besonders wenn ich in Schräglage bremse.»
«Ich muss ganz sicher noch einige Dinge herausfinden, um gut gerüstet in Phillip Island antreten zu können, aber auf Rennreifen funktionierte das alles schon sehr gut. Irgendwie müssen wir weitere Zehntelsekunden finden. Ich denke, dabei könnten uns die Qualifyer-Reifen behilflich sein. Aber alles in allem bin ich wirklich zufrieden.»
Zeiten Superbike-WM-Test Jerez, Dienstag:
1. Davide Giugliano (I), Aruba.it Ducati, 1:39,332 min
2. Tom Sykes (GB), Kawasaki, 1:39,694
3. Jonathan Rea (GB), Kawasaki, 1:39,745
4. Chaz Davies (GB), Aruba.it Ducati, 1:40,062
5. Leon Haslam (GB), Aprilia Red Devils, 1:40,069
6. Alex Lowes (GB), Crescent Suzuki, 1:40,159
7. Michael van der Mark (NL), Pata Honda, 1:40,580
8. Nico Terol (E), Althea Ducati, 1:40,785
9. Randy de Puniet (F), Crescent Suzuki, 1:40,977
10. Matteo Baiocco (I), Althea Ducati, 1:41,412
11. Jordi Torres (E), Aprilia Red Devils, 1:41,983
12. Sylvain Barrier (F), BMW Italia, 1:42,004
13. David Salom (E), Pedercini Kawasaki, 1:42,184
14. Leandro Mercado (RA), Barni Ducati, 1:42,577
15. Niccolò Canepa (I), Hero EBR, 1:42,743
16. Larry Pegram (USA), Hero EBR, 1:46,996