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Kimi Räikkönen (Ferrari): «Das bedeutet wenig»

Von Mathias Brunner
Ferrari schneller als Red Bull Racing – so sieht es derzeit in Mexiko aus

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​Der Finne Kimi Räikkönen spielt das gute Ergebnis von Ferrari (Bestzeit für Sebastian Vettel im zweiten Mexiko-Training, Kimi selber Dritter, dann Vierter) herunter: «Das bedeutet alles wenig.»

Eine der spannenden Fragen am Freitagabend im Fahrerlager des Autódromo Hermanos Rodríguez, nach den ersten beiden Trainings: Wie gut ist Ferrari wirklich?

Sebastian Vettel hat seine Bestzeit bereits relativiert: «Ich habe die beste Runde von Lewis Hamilton gesehen, da hatte er einige Patzer drin. Wenn er eine fehlerfreie Runde hinbekommt, dann sollte er eigentlich schneller sein.»

Die Dauerläufe zeigen aber: Zwischen den Autos von Mercedes-Benz, Ferrari und Red Bull Racing hat kein Blatt Papier Platz – das verspricht einen Leckerbissen für die Fans am Sonntag.
Ferrari-Star Kimi Räikkönen, typisch, spielt die Bedeutung des Freitagklassements herunter: «Das waren doch nur zwei freie Trainings. Lasst uns mal abwarten, wie der Samstag läuft. Ich hatte keinen perfekten, aber einen guten Tag.»

«Wir wissen doch noch gar nicht, wo uns die Arbeit hinbringen wird. Wir hatten einen ordentlichen Tag, mehr nicht. Am Nachmittag neigte mein Auto zum Untersteuern. Der Einsatz neuer Reifen war tückisch, aber das ist für alle gleich.»

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