Daniil Kvyat: Mit Tochter von Nelson Piquet liiert
Kelly Piquet mit Daniil Kvyat
Nelson Piquet mit seiner Tochter Kelly
Um ein Haar wäre 2016 die Formel-1-Karriere von Daniil Kvyat zu Ende gegangen: Im Frühling musste der Russe bei Red Bull Racing dem aufstrebenden Max Verstappen Platz machen. Nach Daniils Rückkehr zu Toro Rosso lief es nicht nach Wunsch, Kvyat schien ein gebrochener Mann zu sein und fand eine ganze Weile nicht zur alten Form zurück. Später gab der Russe zu, von Selbstzweifeln geplagt gewesen und unter seinem Leistungsniveau gefahren zu sein.
In den letzten Rennen des Jahres war an der Seite von Carlos Sainz jedoch eine deutliche Leistungssteigerung zu erkennen, das rettete dem Piloten aus Ufa einen Platz für 2017. Das Nachsehen hatte Red-Bull-Zögling Pierre Gasly.
Der 22jährige Kvyat schloss die WM auf Rang 14 ab, 2017 soll alles besser werden. Der Übergang von der Saison 2016 auf 2017 ist ihm schon mal prima gelungen. Als wir uns schlau machten, wie die Formel-1-Fahrer die Festtage verbracht haben und wo sie sich derzeit aufhalten, fiel uns auf Instagram ein Foto von Daniil in äusserst aparter Gesellschaft auf.
Nach ein wenig Recherche fanden wir heraus: Es handelt sich um die neue Freundin des Russen, und die trägt einen berühmten Namen – es ist Kelly Piquet.
Der frühere Formel-1-Champion Nelson Piquet (64) hat sieben Kinder von drei verschiedenen Frauen: So ist die in Homburg (Deutschland) geborene Kelly Piquet die Tochter von Nelson und der Niederländerin Sylvia Tamsma. Die 28-Jährige hat als Geschwister Nelson junior (der selber eine Weile Formel 1 fuhr) und Julia sowie als Halbbrüder Geraldo, Laszlo, Marco und Pedro.
Daniil bestätigte der russischen Radiostation Sport FM gegenüber: «Die Ferien waren erholsam, ich war auch in Italien, zusammen mit meiner Familie und mit meiner neuen Freundin. Sie heisst Kelly und stammt aus der Familie Piquet.» Die 28-Jährige betreut beruflich die digitalen Inhalte der Formel E.
Kvyat fügte hinzu, sich derzeit im Aufbautraining für die neue Saison zu befinden. Sein Wohnsitz in Rom macht Besuche im Toro-Rosso-Rennwagenwerk von Faenza einfach.
