MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Nach Monaco-Crash: Pascal Wehrlein gibt grünes Licht

Von Andreas Reiners
Pascal Wehrlein

Pascal Wehrlein

Nach seinem Crash in Monaco musste sich Pascal Wehrlein weiteren Untersuchungen unterziehen. Er gab am heutigen Donnerstag grünes Licht für Kanada.

Aufatmen bei Sauber: Pascal Wehrlein gab am heutigen Donnerstag via Twitter grünes Licht für einen Einsatz beim kommenden GP in Kanada. «Checks sind alle erledigt. Wir sehen uns in Montreal», schrieb der Deutsche.

Kurrzeit-Rückkehrer Jenson Button hatte Wehrlein in Runde 58 des Rennens in Monaco in dessen Sauber auf die Seite gedreht. Bei dem Versuch, sich innen an dem Deutschen vorbeizudrücken – wohlgemerkt im Kampf um den vorletzten Platz.

Wehrlein war nach eigenen Aussagen bei dem Crash mit dem Kopf an die Streckenbegrenzung gekommen, deshalb musste er nach dem Rennen zunächst ins Streckenkrankenhaus.

Angesichts seiner Vorgeschichte beim Race of Champions Anfang des Jahres standen in dieser Woche allerdings noch weitere Untersuchungen an. Die nun ganz offensichtlich ergaben, dass der Crash letztendlich glimpflich für ihn abgelaufen ist.

Er hatte sich nach eigenen Angaben bei dem Spaß-Wettbewerb drei Wirbel gebrochen. Dabei habe es sich um Kompressionsfrakturen in der Brustwirbelsäule gehandelt, so Wehrlein, dazu seien zwei weitere Wirbel gestaucht gewesen. Wegen der Verletzungen hatte Wehrlein bei den ersten beiden Saisonrennen passen müssen. Der Italiener Antonio Giovinazzi hatte ihn in Australien und China im Sauber ersetzt.

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