Schöne Nachricht aus Mexiko: Sergio Pérez wird Papa
Sergio Pérez und seine Carola
Für Sergio Pérez hat zwar der Baku-GP in einer Kollision mit seinem Force-India-Stallgefährten Esteban Ocon geendet. Das hat dem Mexikaner die Möglichkeit verwehrt, Max Verstappen den sechsten WM-Zwischenrang zu entreissen. Pérez war vom Manöver Ocons wenig begeistert, dennoch wirkt er in den letzten Wochen auffallend gelassen und glücklich.
Der Grund heisst Carola Martínez, die wie der Rennfahrer aus der mexikanischen Stadt Guadalajara stammt und seit vergangenem Winter mit dem Racer befreundet ist. Nur wer Pérez auf Twitter oder Instagram folgte, konnte erkennen, dass Sergio in festen Händen ist: «Auf Ewigkeit so, ich liebe Dich», kommentierte der Rennfahrer ein Foto, das ihn mit seiner Carola zeigt und das er auf Instagram stellte. Und schon im Rahmen des Australien-GP waren auf den sozialen Netzwerken Nachrichten von Carola zu entdecken als carola_mtz, mit Herzchen und Liebesschwüren. Da dachten viele noch, es handle sich vielleicht um einen verknallten Fan, der für sein Idol schwärmt.
Die mexikanische «Cancha» hat nun herausgefunden: Sergio und Carola werden Eltern, zum Schluss des Jahres, nach Abschluss der Formel-1-Saison. Offenbar wollten die beiden mit der Nachricht so lange nicht herausrücken, bis klar ist, dass es keine medizinischen Komplikationen gibt.
Gegenüber Cancha hat Sergio Pérez gesagt: «Ich rede eigentlich nicht gerne über mein Privatleben. Aber das hier ist der schönste Moment in meinem Leben, ich bin so glücklich wie nie zuvor. Wir sind sehr gesegnet.»