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Sebastian Vettel: Was er zu den Ferrari-Chancen sagt

Von Mathias Brunner
Sebastian Vettel

Sebastian Vettel

​Vielversprechender Beginn des GP-Wochenendes für Sebastian Vettel: Schnellster im ersten Training auf dem Yas Marina Circuit, Zweitbester im zweiten Training. Der Ferrari-Star ist guter Dinge.

Sebastian Vettel (30) hatte den Tifosi versprochen: «Wir werden alles daran setzen, die Saison auf einer positiven Note zu beenden. Am besten natürlich mit einem Sieg. Ich bin davon überzeugt, dass wir auch hier in Arabien konkurrenzfähig sein sollten.»

Den Worten liess der Heppenheimer Taten folgen: Schnellste Zeit im ersten Training, noch bei Tageslicht, 120 Tausendstelsekunden vor Weltmeister Lewis Hamilton, Zweitbester dann im zweiten Training, das bei Sonnenuntergang anfing und in der Nacht endete, nun 149 Tausendstelsekunden hinter seinem WM-Rivalen im Silberpfeil.

Der vierfache Formel-1-Champion Vettel ist dennoch guter Dinge, um vielleicht seinen vierten Sieg in Abu Dhabi nach 2009, 2010 und 2013 zu erringen – und damit den Mercedes-Durchmarsch hier in der Turbo-Ära zu stoppen. Denn seit 2014 und der Einführung der neuen 1,6-Liter-V6-Turbos ist Mercedes in Abu Dhabi ungeschlagen.

Vettel sagt: «Es läuft gut, wir hatten keine Probleme. Wir sind prima durch unser Programm gekommen, das Auto ist schnell. Wir haben einen soliden Anfang gezeigt, der Wagen lag sofort gut. Darauf können wir aufbauen. Jetzt müssen wir sehen, dass wir Tempo zulegen. Dann sollte es auch fürs Rennen gut aussehen.»

«Ich habe jetzt nicht alle Zeiten des Dauerlaufs gesehen. Im Qualifying haben wir in diesem Jahr nicht immer die besten Zeiten gefahren, aber im Grand Prix waren wir immer dabei, und das sollte auch so hier sein.»

«Der Freitag ist auch am Ende des Jahres immer mit Vorsicht zu geniessen. Aber den Anderen geht es genau so. Wir wollen mit einem guten Ergebnis aufhören, bislang liegen drei Rennställe vorne, mal gucken, ob das am Samstag immer noch so ist.»

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