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Red Bull Racing: Disneyland für junge Ingenieure

Von Vanessa Georgoulas
Mehr als 1500 Bewerbungen: Viele junge Ingenieure träumen von einem Job bei einem Formel-1-Rennstall

Mehr als 1500 Bewerbungen: Viele junge Ingenieure träumen von einem Job bei einem Formel-1-Rennstall

Blick hinter die Kulissen eines Formel-1-Teams: In einem Video von Red Bull Racing erfahren die Fans, worauf es bei einem Formel-1-Ingenieur ankommt und wie aus tausenden von Bewerbern drei Talente auserkoren werden.

Zusammen mit Namenssponsor Infiniti hat das Formel-1-Weltmeisterteam Red Bull Racing vor einigen Monaten einen Wettbewerb lanciert, in dem junge Ingenieurstalente aufgefordert wurden, sich beim Rennstall aus Milton Keynes für ein zwölfmonatiges Praktikum zu bewerben. Rund 1500 Studenten aus über 100 Universitäten aus der ganzen Welt folgten dem Aufruf. Neun Männer und drei Frauen kamen in die engere Wahl und durften ihr Können in einem dreitägigen Workshop unter Beweis stellen.

Dabei lernten die Kandidaten und Kandidatinnen nicht nur Aerodynamik-Genie und Technikchef Adrian Newey sowie Teamchef Christian Horner kennen, sie durften auch mit Formel-1-Champion Sebastian Vettel im Simulator arbeiten. Am Ende durften sich drei Ingenieure freuen: Der 23-jährige William Priest aus Chesham (GB), der 25-jährige Eric LaRoche aus New Jersey (USA) und der 21-jährige Jason Zide aus Kalifornien (USA) kommen in den Genuss eines bezahlen 12-monatigen Praktikums im Formel-1-Werk. Red Bull Racing stellt jedem auch einen Geschäftswagen und eine Wohnung in Werksnähe zur Verfügung.

Zide erklärte begeistert: «Das war wirklich beeindruckend. Es war wirklich cool, Sebastian Vettel zu treffen und mit ihm in diesem Umfeld arbeiten zu können. Das ist das Disneyland für Ingenieure.» Und auch Priest gestand: «Es ist einfach das Beste, mit jemandem zusammenarbeiten zu können, der zu den Besten seiner Zeit gehört.» Wie sich die jungen Ingenieure bei dem dreitägigen Workshop schlugen, zeigt Red Bull Racing in einem kurzen Video:

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