MotoGP: Was bleibt von über 300 PS übrig?

Sauber: Bremsprobleme von Felipe Nasr gelöst?

Von Vanessa Georgoulas
Felipe Nasr: «Im Vergleich zu Montreal hatte ich auch ein besseres Gefühl mit den Bremsen»

Felipe Nasr: «Im Vergleich zu Montreal hatte ich auch ein besseres Gefühl mit den Bremsen»

Sauber-Pilot Felipe Nasr gehörte in beiden Trainings zu den schnellsten Zehn. Der Brasilianer, der seit dem Wechsel von Brembo auf Carbon Industrie Mühe bekundete, ist erleichtert.

Für Sauber-Pilot Felipe Nasr waren die letzten beiden Grands Prix kein Zuckerschlecken. Denn seit die Schweizer von Brembo-Bremsscheiben auf die Produkte von Carbon Industrie gewechselt haben, bekundete der Brasilianer Mühe. Nicht so am Trainingsfreitag zum Österreich-GP. Beide Sessions beendete der Formel-1-Neuling in den Top-Ten.

Hinterher erklärte Nasr denn auch: «Insgesamt können wir heute zufrieden sein. Wir konnten in beiden Trainings unser Programm abarbeiten. Dabei fuhr ich durchaus konkurrenzfähige Rundenzeiten. Im Vergleich zu Montreal hatte ich auch ein besseres Gefühl mit den Bremsen. Auch die Balance des Autos ist gut, was mich für das Wochenende zuversichtlich stimmt.»

Nasrs Teamkollege Marcus Ericsson war mit einer anderen Fahrzeugabstimmung als sein Nebenmann unterwegs und schaffte es nur auf die Ränge 15 (morgens) und 13 (nachmittags).

Trotzdem zog auch der Schwede eine positive Tagesbilanz: «Es war für uns ein guter Trainingstag in Spielberg. Verglichen mit unserer Performance in Montreal, sind wir hier konkurrenzfähiger, was erfreulich ist. Wir haben heute an beiden Autos verschiedene Fahrzeugabstimmungen getestet, dabei sammelten wir interessante Daten, die wir heute Abend analysieren werden.»

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