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Suzuki-Ass Andrea Iannone: «Wir werden immer stärker»

Von Vanessa Georgoulas
Nach dem 10. Rang von Mugello reist Andrea Iannone mit viel Zuversicht nach Barcelona. Der Suzuki-Star erklärt stolz: «Wir haben in Italien Fortschritte gemacht und mein Feeling fürs Bike verbessert.»

Mit dem zehnten Rang im sechsten WM-Lauf in Mugello konnte Andrea Iannone sein Punktekonto auf 21 Zähler erhöhen, womit er derzeit den 14. Zwischenrang in der Tabelle belegt. Der Suzuki-Pilot freute sich aber nicht nur über den zweiten zehnten Rang in Folge, sondern auch über die Fortschritte, die er in Italien machen konnte.

Diese lassen auch auf ein gutes Wochenende beim nächsten Treffen vor den Toren der spanischen Millionenmetropole Barcelona hoffen. «Das ist eine Strecke, die ich mag und die auch gut zur Charakteristik der Suzuki GSX-RR passt. Es ist ein schneller Rundkurs mit hohen Kurvengeschwindigkeiten, das macht sie sehr aufregend. Ich bin gespannt, wie konkurrenzfähig wir dort sein werden», erklärt er mit Blick auf den Circuit de Barcelona-Catalunya.

Der 27-Jährige aus Vasto fügt selbstbewusst an: «In Mugello konnten wir einige Fortschritte verbuchen und mein Feeling fürs Bike verbessern. Wir werden nach dem Rennen noch in Barcelona einen Test absolvieren und ich bin schon gespannt, wie die Verbesserungen dort abschneiden werden. Wir werden immer stärker und ich hoffe, dass wir auch beim nächsten Kräftemessen ein positives Rennwochenende erleben werden.»

Teamkollege Sylvain Guintoli, der das Rennen in Mugello auf Position 17 beendet hatte, schwärmt seinerseits: «Es war ein sehr spezielles Gefühl, die GSX-RR in Mugello zu bewegen. Der unglaubliche Top-Speed und die schnellen Kurventempi sind einfach unfassbar!»

«Letztlich haben wir es geschafft, unsere direkten Gegner im Rennen herauszufordern und Positionen zu gewinnen. Das war nicht nur ein Vergnügen, sondern auch ein Beweis dafür, dass ich das Bike und die Reifen immer besser verstehe. Barcelona wird eine weitere Herausforderung, und ich hoffe, dass ich dort weitere Fortschritte verbuchen kann», fügte der Franzose an.

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