Superbike-WM: Toprak Razgatlioglu sieht schwarz

Alex Lowes (Yamaha) wurde vom Teamkollegen vorgeführt

Von Kay Hettich
Alex Lowes war in Katar bei Pata Yamaha klar die Nummer 2

Alex Lowes war in Katar bei Pata Yamaha klar die Nummer 2

Wenigstens zwei Top-10-Platzierungen nahm Alex Lowes vom Saisonfinale der Superbike-WM in Katar mit. Erneut stand der Yamaha-Werkspilot Brite im Schatten seines Teamkollegens Sylvain Guintoli.

Startplatz 6 in der Superpole, in den beiden Superbike-Rennen die Positionen 7 und 10 – wären da nicht die durchweg besseren Ergebnisse von Sylvain Guintoli (4-3-4), könnte Alex Lowes mit dem Rennwochenende in Katar sogar halbwegs zufrieden sein. «Das war echt ein enttäuschendes Wochenende für mich», stöhnte der 25-Jährige. «Aber auch wenn meine Ergebnisse nicht berauschend waren, bin ich gut gefahren. Ich habe keinen Fehler gemacht und habe das Bike auf der bestmöglichen Position ins Ziel gebracht.»

Und wie kam es zu Platz 10 am Rennsonntag? «Ich kam beim Start ziemlich langsam weg, dabei ist der Start eine meiner Stärken. In der ersten Kurve bin ich dann noch zwischen van der Mark und Savadori geraten. Ich hatte keinen Platz und musste neben die Piste ausweichen», erklärte Lowes. «Der Rennabbruch hat mich gerettet. Von ganz hinten wurde ich in nur zehn Runden Zehnter. Meine Pace war ganz ähnlich der von Sylvain. Das war zumindest positiv, denn ingesamt hat er mich in Katar klar übertroffen.»

Alex Lowes beendete auch die Superbike-WM 2016 hinter seinem Teamkollegen auf Platz 12. 2017 wird Honda-Zögling Michael van der Mark sein Teamkollege bei Pata Yamaha.

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