MotoGP: VR46-Team ist nicht einverstanden

Das Bundesliga-Team des AC Landshut ist fast komplett

Von AC Landshut
Leon Madsen strebt den dritten Titel mit Landshut an

Leon Madsen strebt den dritten Titel mit Landshut an

Der deutsche Speedway-Rekordmeister AC Landshut treibt die Personalplanungen für 2018 zügig voran. Der Däne Leon Madsen bleibt ein Teufel, Erik und Mark Riss ebenfalls.

Nachdem vergangene Woche Kapitän Martin Smolinski sowie Valentin Grobauer und Sandro Wassermann ihr Engagement bei den Niederbayern verlängerten, konnten die Macher des Rekordmeister am Sonntag weiteren Vollzug melden: Der Däne Leon Madsen bleibt beim AC Landshut und geht damit in seine dritte Saison mit den Dreihelmstädtern.

«Leon erhält immer wieder Anfragen von anderen Clubs und hat ständig Topangebote aus anderen ausländischen Ligen. Wir freuen uns daher umso mehr, dass er weiterhin das ACL-Dress trägt und sich bei uns wohlfu¨hlt», so ACL-Vize Gerald Simbeck.

Der 29-jährige Könner erklärte, warum er sich wieder fu¨r die Niederbayern entschied: «Ich bin stolz, ein Teil dieses Teams und Clubs zu sein. Die Verantwortlichen arbeiten hart, die Fans sind großartig und jeder ist fu¨r den anderen da. Das Umfeld ist professionell und es macht Spaß – das zählt oft mehr als ein dicker Geldbeutel. Ich konnte jetzt zweimal helfen den Meistertitel zu gewinnen, nächstes Jahr soll der dritte folgen.»

Damit nicht genug. Auch die beiden Riss-Bru¨der, die sich fu¨r die neue Saison bereits im Ausland ambitionierte Ziele gesteckt haben, bleiben der Landshuter Bundesligamannschaft und damit auch dem deutschen Publikum erhalten. «Erik und Mark unterstreichen Jahr fu¨r Jahr, welches Talent und welcher Wille in ihnen steckt. Beide sind sehr ambitioniert und wollen immer weiter. Das passt zu unserer Philosophie», so ACL-Sportleiter Stefan Hofmeister.

Damit sind die Kaderplanungen beim Rekordmeister fast abgeschlossen. Mindestens ein C-Fahrer soll in den kommenden Tagen noch unterschreiben. «Dominik Möser wurde gerade von der C- in die B-Kategorie hochgestuft und muss quasi zwangsweise wechseln. Daher werden wir diese Position neu besetzen. Natu¨rlich haben wir Jahr fu¨r Jahr mit diesen Hochstufungen zu kämpfen, doch es bestätigt auch irgendwie unseren eingeschlagenen Weg, wenn unsere C-Fahrer immer besser werden», erklärte ACL-Vorstand Christian Schmid.

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