Superbike-WM: Toprak Razgatlioglu sieht schwarz

Jack Kennedy mit Triumph zurück in der Supersport-WM

Von Kay Hettich
Jack Kennedy hatte bei seiner Karriere in der Supersport-WM nicht immer Glück

Jack Kennedy hatte bei seiner Karriere in der Supersport-WM nicht immer Glück

Weil Triumph-Pilot Stefan Hill verletzt ist, gibt Jack Kennedy bei den Meetings in Imola und Donington ein Comeback in der Supersport-WM. 2013 kämpfte der Ire regelmäßig in den Top-5.

Stefan Hill verletzte sich bereits vor dem Meeting in Aragón beim Training am Handgelenk, absolvierte aber dennoch das Rennen in Spanien. Auch in Assen war der 19-Jährige aus Coventry am Start, doch die Schmerzen wurden im Verlauf des Wochenendes schlimmer, im dritten Training schaffte er nicht einmal mehr die 107-Prozent-Hürde. Das Rennen gab er nach nur vier Runden auf.

Nun nimmt sich der Triumph-Pilot eine Auszeit und verzichtet auf die Meetings in Imola und Donington Park. Seine Daytona 675 übernimmt mit Jack Kennedy ein alter Bekannter. Der aus Dublin stammende Kennedy stieg 2013 mit Rivamoto in die Supersport-WM ein und wurde auf Anhieb WM-Siebter. Sein bestes Finish war ein zweiter Rang in Portimao 2014 – vor Kenan Sofuoglu! Derzeit bestreitet der 29-Jährige mit MV Agusta die Britische Supersport Meisterschaft.

«Die Triumph ist ein komplett neues Bike für mich, trotzdem freue ich mich auf diese beiden Rennen», sagte Kennedy. «Ich werde das erste Meeting dazu nutzen, um mich an das Motorrad zu gewöhnen, um es dann in Donington härter ranzunehmen. Es wird großartig sein, wieder in der Supersport-WM mitzufahren.»

Dass die Triumph durchaus für starke Ergebnisse sorgen kann, bewies Kennedys Teamkollege bei Profile Racing, Luke Stapleford, mehrfach in den Trainings. Bestes Rennergebnis war Rang 8 in Assen.

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