Superbike-WM: Toprak spricht Drohung aus

Ferrari: Problem verstanden, Vettel in Maranello

Von Rob La Salle
Sebastian Vettel besuchte am Freitag das Ferrari-Werk in Maranello

Sebastian Vettel besuchte am Freitag das Ferrari-Werk in Maranello

Ferrari soll endlich verstanden haben, warum man beim Saisonauftakt in Melbourne nicht so schnell war, wie man es sich erhofft hatte. Zugpferd Sebastian Vettel verbrachte den Freitag im Werk in Maranello.

Das dürfte die Tifosi freuen: Aus Ferrari-Kreisen ist zu hören, dass die Scuderia nun wisse, was am Rennwochenende im Albert Park von Melbourne schief gelaufen ist. Denn nach den Saisontestfahrten in Barcelona war das Team aus Maranello als Favorit für den ersten GP-Sieg der Saison zum ersten Kräftemessen des Jahres gereist – nur um herauszufinden, dass der Speed der roten Renner nicht mehr der Gleiche war.

Sebastian Vettel und Charles Leclerc mussten sich im Rennen mit den Plätzen 4 und 5 begnügen, während die Mercedes-Konkurrenz einen Doppelsieg feiern und zusammen mit dem drittplatzierten Red Bull Racing-Star Max Verstappen aufs Treppchen durfte. Gleich nach dem Rennen waren Vettel und seine Mannschaft noch ziemlich ratlos über die Ursache für das fehlende Tempo.

Doch wie Ferrari-Insider Leo Turrini in seinem Blog berichtet, ist der Grund für den enttäuschenden Start in die Saison nun bekannt. Auch wenn er den genauen Grund nicht nennt, so verrät der Ferrari-Insider, dass die Stimmung in der Mannschaft von Teamchef Mattia Binotto sehr entspannt sei, was ein positives Zeichen ist.

Vettel verbrachte den gestrigen Freitag im Werk in Maranello, um sich am Vormittag mit verschiedenen Ingenieuren zu treffen. Am Nachmittag signierte der vierfache Champion einen ganzen Berg von Modellautos, Minihelmen, Kappen und anderen Gegenständen, welche die Ferrari-Fanclub-Mitglieder eingesandt hatten. Dies auf Wunsch des Heppenheimers, der bei der Autopräsentation die meisten Autogrammwünsche nicht erfüllen konnte und die Anwesenden kurzerhand aufrief, ihm die zu signierenden Gegenstände per Post zukommen zu lassen.

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