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Max Verstappen zu Le Castellet: «Kein einfacher Kurs»

Von Rob La Salle
Max Verstappen

Max Verstappen

In einer Woche starten die GP-Stars auf dem Circuit Paul Ricard von Le Castellet ins achte Rennwochenende. Max Verstappen hofft, etwas näher an den Spitzenreitern dran zu sein und blickt zuversichtlich in die Zukunft.

Bald dürfen sich die GP-Stars auf dem 5,847 km langen GP-Kurs von Le Castellet wieder austoben. Der Rundkurs von Paul Ricard stellt die Teams und ihre Schützlinge vor eine knifflige Aufgabe, zumal sich die Erfahrungswerte in Grenzen halten, wie Max Verstappen erklärt. «Der Frankreich-GP ist immer noch ein sehr neues Formel-1-Rennen. Das bedeutet, dass dieses Wochenende natürlich eine etwas grössere Herausforderung für alle Teams darstellt.»

Auch er selbst habe dort vor dem Comeback-GP im vergangenen Jahr noch kein Rennen bestritten, betont der schnelle Niederländer, der sich gerne an die Premiere von 2018 erinnert. «Im vergangenen Jahr lief es gut für uns, wir haben die Strategie perfekt hinbekommen und durften als Zweite aufs Podest, was ein gutes Ergebnis für das Team war», erzählt er.

Die Streckenführung hat es mit ihrem unverwechselbaren Kurvenmix in sich, wie Verstappen weiss. «Es ist kein einfacher Kurs», warnt er, stellt aber auch gleich klar: «Ich finde es generell gut, dass wir wieder einen Grand Prix in Frankreich haben.» Vor allem für seinen Teamkollegen Pierre Gasly sei die Rückkehr in dessen Heimatland erfreulich. «Es ist auch nicht so weit von meinem Zuhause entfernt, was mir das Leben etwas erleichtert», fügt der Wahl-Monegasse an.

Mit Blick auf das achte Kräftemessen hat sich Verstappen wie gewohnt ein ehrgeiziges Ziel gesetzt. Er erklärt selbstbewusst: «Wir haben in Kanada das Maximum herausgeholt und arbeiten hart daran, uns in allen Bereichen zu verbessern. Ich fühle mich wohl im Auto, deshalb hoffe ich auch, dass ich in Frankreich etwas näher an den Spitzenreitern dran sein kann.»

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