Supercross: Nach Crash querschnittsgelähmt

Lorenzo Savadori (12./Aprilia): «Habe viel riskiert»

Von Kay Hettich
Lorenzo Savadori war mit seiner Leistung im zweiten Rennen unzufrieden

Lorenzo Savadori war mit seiner Leistung im zweiten Rennen unzufrieden

Bei Aprilia lief beim Saisonfinale der Superbike-WM in Katar nicht viel zusammen. Selbst der zuletzt aufstrebende Lorenzo Savadori kam im zweiten Rennen nicht über Rang 12 hinaus.

Bei Lorenzo Savadori lief am Rennsonntag vieles schief. Beim ersten Rennstart ratterte er nach einer Berührung mit Alex Lowes (Yamaha) durchs Kiesbett um kam mit bereits 20 sec Rückstand auf die Spitze aus der ersten Runde. Ensprechend schlecht seine Startposition für den Restart nach Rennabbruch.

«Ich war nur 18. der Startaufstellung», haderte Savadori mit seinem Schicksal. «Das Wochenende meinte es einfach nicht gut mit uns. Ich hatte dann zwar einen guten Start, doch obwohl ich einiges riskiert habe, konnte ich den Speed der Spitze nicht mitgehen. Mit dem zwölften Rang kann ich nicht zufrieden sein! Wenigstens konnte ich noch ein wenig Erfahrung sammeln.»

Lorenzo Savadori beendete seine Rookie-Saison in der Superbike-WM auf der zehnten Position, nur einen Punkt hinter Ducati-Pilot Xavi Fores. Der 23-jährige Italiener kann entspannt in die Zukunft schauen, 2017 wird er neben Eugene Laverty für das gut aufgestellte Team Milwaukee Aprilia starten.

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