Formel 1: Historischer Vertrag für Williams

Miller, Superpole 2: Checa wieder vorne

Von Kay Hettich
Carlos Checa kommt in Schwung

Carlos Checa kommt in Schwung

Carlos Checa kommt immer besser in Fahrt und eröffnete in der zweiten Superpole-Session die 1.47er Rundenzeiten.

Wieder war es Jonathan Rea (GB/Honda), der zuerst seine fliegende Runde beendete und die mit 1.48,240 min auch etwas schneller war als in der Superpole 1. Doch auch dieses Mal konnten andere Teilnehmer noch einen drauflegen und etwas schneller fahren: Während der Honda-Pilot die Garage ansteuerte, reihten sich Sylvain Guintoli (F/Ducati) und Tom Sykes (GB/Kawasaki) vor ihm ein. Eugene Laverty (IRL/Aprilia), Marco Melandri (I/BMW) und Carlos Checa (E/Ducati) hinter ihm.

Vier Minuten vor Schluss sass mit Max Biaggi (I/Aprilia) auf Platz 9 ein Mitfavorit auf die Rennsiege auf dem Schleudersitz. Zeitgleich mit dem Aprilia-Star waren auch Chaz Davies (GB/Aprilia), Carlos Checa, Michel Fabrizio (I/BMW) und Davide Giugliano (I/Ducati) auf der Piste. Die Top-4 blieben bis zum bitteren Ende in der Garage hocken und warteten die Ergebnisse ab.

Mit einer starken Runde verbesserte sich Biaggi auf die rettende siebte Position, doch Checa liess es erneut richtig krachen und brannte mit 1.47,990 min die erste Rundenzeit unter 1.48 min in den Asphalt. Sein Teamkollege Davide Giugliano fuhr einen starken sechsten Platz ein.

Marco Melandri landete am Ende auf Platz 9 - damit war auch der zweite BMW-Werkspilot ausgeschieden. Sein Schicksal teilen sein Markenkollege Michel Fabrizio sowie Chaz Davies und Lorenzo Zanetti (I/Ducati), die ebenfalls nicht die Qualifikation für die finale Session schafften.

 

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