Barcelona, Tag 3: Diese Formel-1-Piloten fahren heute
Sebastian Vettel ist heute in Barcelona wieder dabei
Die GP-Piloten dürfen auch heute wieder auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya Gas geben. Im Gegensatz zu den beiden Vortagen teilen sich gleich mehrere Teamkollegen die heutige Arbeit auf. Am ersten und zweiten Tag gab es nur beim Weltmeister Mercedes zur Mittagsstunde einen Wechsel.
Heute, Mittwoch, werden sich auch die Renault-Piloten Jolyon Palmer und Nico Hülkenberg abwechseln, wobei Palmer den Anfang machen darf und der Deutsche nach der Mittagspause zum Einsatz kommt. Auch Red Bull Racing lässt heute gleich beide Stammfahrer ran: Max Verstappen darf den Auftakt bestreiten, bevor Daniel Ricciardo übernimmt.
Den ganzen Tag für sich hat Sebastian Vettel. Der Ferrari-Star übernimmt den Wagen von seinem Teamkollegen Kimi Räikkönen, der am Vortag ins Steuer greifen durfte. Bei Mercedes wird Valtteri Bottas am Morgen und Lewis Hamilton am Nachmittag im Silberpfeil sitzen.
Eine Planänderung gibt es bei Sauber. Dort hätten sich eigentlich Stammfahrer Marcus Ericsson und Ferrari-Reservist Antonio Giovinazzi abwechseln sollen. Doch die Schweizer melden, dass der Schwede heute den ganzen Testtag bestreiten darf.
Eine Planänderung gibt es auch bei Williams. Weil für Lance Stroll nach zwölf Runden und einem Dreher wegen Teile-Mangel schon Schluss war, soll der Goldjunge heute auch zum Einsatz kommen. Force India ist das einzige Team, das seinen Ersatzfahrer ins Cockpit lässt: Alfonso Celis Jr. wird im VJM10 Gas geben. Haas F1 schickt Romain Grosjean auf die Piste und McLaren testet mit Fernando Alonso.
Mittwoch, 1. März, im Einsatz:
Mercedes: Valtteri Bottas (Morgen), Lewis Hamilton (Nachmittag)
Red Bull Racing: Max Verstappen (Morgen), Daniel Ricciardo (Nachmittag)
Ferrari: Sebastian Vettel
Force India: Alfonso Celis Jr.
Williams: Lance Stroll, Felipe Massa
McLaren-Honda: Fernando Alonso
Toro Rosso: Daniil Kvyat (Vormittag), Carlos Sainz (Nachmittag)
Haas: Romain Grosjean
Renault: Jolyon Palmer, Nico Hülkenberg
Sauber: Marcus Ericsson