Formel 1: Lewis Hamiltons erster Ferrari-Tag

Ricciardo: «Das war mein bisher bester Austin-Look»

Von Rob La Salle
Daniel Ricciardo begeisterte 2014 mit einem ganz besonderen Look

Daniel Ricciardo begeisterte 2014 mit einem ganz besonderen Look

Red Bull Racing-Star Daniel Ricciardo ist einer der grössten Austin-Fans im Formel-1-Fahrerlager. Der Australier erklärt, warum die Stadt und der Circuit of The Americas zu seinen Lieblingsorten gehören.

Fünf Mal durfte Daniel Ricciardo in seiner bisherigen GP-Karriere schon auf dem Circuit of The Americas Gas geben. Zwei Mal endete die Hatz auf der 5,513 km langen Strecke für ihn auf dem Podest: Sowohl beim US-GP 2014 als auch im vergangenen Jahr kam der fröhliche Australier in Texas als Dritter über die Ziellinie. Die restlichen Auftritte auf US-Boden beendete er als Zwölfter (2012), Elfter (2013) und Zehnter (2015).

Kein Wunder also, dass er die Piste vor den Toren von Austin ins Herz geschlossen hat. Ricciardo schwärmt: «Jeder weiss, dass ich die Stadt Austin liebe, aber ich liebe auch die Rennstrecke in Texas. Sie ist auf jeden Fall einzigartig mit ihren weiten Scheitelpunkten, die verschiedene Überholmanöver ermöglichen. Es ist eine schnelle, flüssige Piste und sicherlich eine der besten Strecken im WM-Kalender, wenn es ums Überholen geht.»

Auch über die nahe Metropole hat der 28-Jährige nur Gutes zu sagen: «In der Stadt gibt es so viel zu erleben. Ich mag es, berühmte Orte wie Pete's Piano Bar aufzusuchen, aber auch die lokaleren Plätze, wo man Live-Musik und gutes Essen geniessen kann. Ich war schon in Barton Springs, habe eine Ranch besucht und in diesem Jahr gönne ich mir das Musik-Festival Austin City limits. Es gibt da so vieles zu erleben, und alles ist unglaublich gut!»

Mit welchem Look er in diesem Jahr das Austin-Publikum begeistern will, steht noch nicht fest, wie Ricciardo beteuert. «Einige Leute haben mich gefragt, ob ich schon einen Bart für das diesjährige Austin-Wochenende geplant habe, aber ich habe noch nicht darüber nachgedacht», winkt er ab. Und er verrät: «Ich finde immer noch, dass mein Bärtchen von 2014 mein bisher bester Look war. Vielleicht werde ich also einfach diesen wieder aufleben lassen.»

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