Superbike-WM: «Wieso die Bestrafung?»

IDM Sidecar: Rückkehr der F2-Gespanne

Von Andreas Gemeinhardt
Die IDM Sidecar bekommt Verstärkung aus der Internationalen Sidecar Trophy: Auf dem Sachsenring wird das Feld stark besetzt sein.

Insgesamt neun Gästeteams messen sich beim neunten Meisterschaftslauf der IDM Sidecar auf dem Sachsenring mit den permanent eingeschriebenen IDM-Gespannen. Allein aus der Internationalen Sidecar Trophy haben sich sieben Seitenwagen-Duos eingeschrieben.

Mit Eckart Rösinger/Andreas Kolloch (D/D), Günther Bachmaier/Walter Klinglmayr (A/A), Markus Schwegler/Eric Steinert (D/D), Sebastian Winter/Alexander Röder (D/D) und Thomas Stippel/Wolfgang Deutschmann (D/D) sind am kommenden Wochenende nach längerer IDM-Abstinenz auch wieder F2-Gespanne mit 600ccm am Start. 

Peter Kimeswenger/Markus Billich (A/A) bringen ein RSR-Chassis mit KTM 1190-Motor zum Einsatz. Bei Chris Baert (B/RCN-Yamaha) ist bisher die Frage nach dem Beifahrer noch offen. Neben den Gästen aus der Internationalen Sidecar Trophy sind das Team Ladies Sidecar Racing Germany mit Kimberley Vetter und Denise Werth (D/D), sowie die IDM-Rückkehrer Andreas Veltjens/Werner Knoof (D/D) mit von der Partie. 

«Schon vor einigen Monaten kam Markus Schwegler und mir die Idee, zur IDM auf dem Sachsenring anzutreten», erklärte Eckart Rösinger, einer der Sidecar-Trophy-Organisatoren und aktueller F2-Tabellenerster. «Der Sachsenring ist eine Fahrerstrecke. Der Vollgasanteil auf dem Grand-Prix-Kurs ist relativ gering. Das hat uns besonders gereizt. Außerdem ist es uns möglich, im Rahmen einer Superbike-IDM-Veranstaltung die Teams der Internationalen Sidecar Trophy einem größeren Publikum zu präsentieren.»

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