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Christian Horner: Die nächsten Stars von Red Bull

Von Otto Zuber
Christian Horner

Christian Horner

​Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner freut sich: Das Nachwuchsprogramm von Red-Bull-Rennchef Dr. Helmut Marko bringt anhaltend vielversprechende Piloten hervor – auf Jahre hinaus.

Der Engländer Christian Horner ist überzeugt davon: Das Nachwuchsförderprogramm von Red Bull unter der Leitung von Dr. Helmut Marko wird auf Jahre hinaus die nächsten Stars des Grand-Prix-Sports hervorbringen. Red Bull Racing-Teamchef Christian Horner macht sich auch keine Sorgen darüber, was passiert, wenn die Plätze im Top-Team RBR besetzt sind: «Dann werden wir so vorgehen wie bei Carlos Sainz, wir leihen ihn aus. Der Spanier sitzt zwar im Renault, bleibt aber Red-Bull-Fahrer.»

Bei Toro Rosso werden Brendon Hartley und Pierre Gasly 2017 ihre erste volle GP-Saison in Angriff nehmen. Sollten sich der neuseeländische Sportwagen-Weltmeister und der französische GP2-Meister in den kommenden Jahren so erfolgreich entwickeln wie zuvor Vettel, Ricciardo, Verstappen und Sainz, «so können wir mit ihnen das Gleiche machen wir mit Sainz», meint Horner. «So behalten wir uns alle Optionen offen.»

Horner weiter: «Wir investieren anhaltend in talentierte Jungs. Daniel Ticktum hat Macao gewonnen und stand in Abu Dhabi auf dem Siegerpodest. Dazu haben wir angefangen, eine Reihe von Kartfahrern zu fördern.»

Es handelt sich dabei um die beiden Briten Johnny Edgar und Harry Thompson, den Australier Jack Doohan, Sohn von Motorradlegende Mick Doohan, sowie den Norweger Dennis Hauger.

Aus dem Nachwuchsprogramm scheiden der Finne Niko Kari und der Niederländer Richard Verschoor aus: Sie haben zu wenig überzeugt. Der US-Amerikaner Neil Verhagen hingegen soll bleiben.

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